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Flüssiggas

Informationen zum Thema Ballon Gas für den Heißluftballon (Überblick)

 

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu der Frage, was ist Flüssigerdgas, Flüssiggas oder Erdgas. Ist die Verwendung als Ballon Treibstoff oder Ballon Kraftstoff  überhaupt im Heißluftballon zulässig.

Schließlich können Sie hier nachlesen, wofür LN Gas, LP Gas und CN Gas steht.

 

Häufig schleicht sich im Sprachgebrauch ein Fehler ein: Mit dem Begriff „Flüssiggas“ wird oft fälschlich „verflüssigtes Erdgas“ bezeichnet. Dabei besteht zwischen diesen beiden Energieträgern ein grundlegender Unterschied. „Flüssiggas bezeichnet seit jeher den Kohlenwasserstoff  Propan oder Butan“. Im Gegensatz zum Erdgas, das als Hauptbestandteil Methan enthält, kann Flüssiggas bereits bei einem geringeren Druck von sechs bis acht bar in einem Ballontank gelagert werden. Erdgas verflüssigt sich dagegen erst unter einem weitaus höheren Druck von circa 200 Bar, was einen deutlich größeren technischen Aufwand bei Transport und Lagerung erfordert. Daher erfolgt der Transport, von Erdgas zu komprimieren und zu verflüssigen. Die erste Ladung flüssigen Erdgases wurde im Jahr 1959 im Bauch eines Tankers über den Ozean verschifft. Heute wird der Brennstoff weltweit bereits zu mehr als 25 Prozent als „Flüssigerdgas“ (LNG) transportiert – Tendenz steigend. Damit wächst auch der Nährboden für sprachliche Verwechselungen. Viele sprechen von „Flüssiggas“ wo eigentlich von „flüssigem Erdgas“ die Rede sein sollte. Eindeutig sind die internationalen Bezeichnungen: Flüssiggas heißt korrekt Liquefied Petroleum Gas (LPG), dagegen steht Liquefied Natural Gas (LNG) für verflüssigtes Erdgas und Copressed Natural Gas (CNG) für komprimiertes Erdgas.

 Verwendet werden darf für den Heißluftballon nur das handelsübliches Propan oder Propan-Butan-Gemisch gemäß DIN 51622. Der Butananteil darf nur so hoch sein, dass der mindestzulässige Brennstoffdruck nicht unterschritten ist.

 Ballon Treibstoff Ballon Kraftstoff Ballon Brennstoff Ballon Gas Ballon Bremen

 

Hesse Ballon

Der Hesse Heißluftballon aus Sottrum ist für viele in der Funktionsweise noch wie ein Wunder. Man steht in einer kleinen Gondel und fährt über Bremen hoch oben in der Luft. Nicht nur Sottrumer fragen sich, wie es möglich ist, dass ein so großer Ballon in Sottrum starten kann und durch die Lüfte fährt. Das Geheimnis ist nicht nur der „Hesse Ballon“ kann das alleine. Der „Radio Bremen Ballon aus Bremen“ der „Haake Beck Ballon aus Bremen“ und viele weitere fahren nach dem gleichen Prinzip. Das archimedische Prinzip: "Leichter als Luft."

Das Geheimnis des Hesse Ballons ist das archimedische Prinzip: "Leichter als Luft."

Ein Heißluftballon, wird mittels eines Ventilators mit normaler Luft die uns umgibt gefüllt im Gegensatz zu einem Gasballon. Beim Heißluftballon wird durch das Erwärmen eines großen Luftvolumens erreicht, dass sich das Gewicht der Luft verringert. Aus diesem Grund steigt der Ballon auf. Was sehr kompliziert klingt, ist ganz einfach erklärt: Wird die Luft des Heißluftballons erwärmt, so sinkt die Dichte der Luft. Nun kommt es zu einem Dichteunterschied zwischen der Außenluft und der erwärmten Luft im Inneren des Ballons. Aus diesem Grund entsteht eine Auftriebskraft, die der Schwerkraft - also dem Gewicht des Ballons - entgegenwirkt.

In einen Heißluftballon passen etwa 2.200 bis 7.000 Kubikmeter Luft. Während einer Ballonfahrt beträgt die Temperatur dieser Luft etwa 90 Grad Celsius. An kälteren Tagen trägt ein Heißluftballon mehr, da der Dichteunterschied zwischen der kälteren Außentemperatur und der warmen Luft im Ballon größer ist. Auch die Sonne kann die Tragkraft eines Ballons beeinflussen. Sie erwärmt die Luft im Inneren noch zusätzlich und sorgt so für eine Energie Ersparnis.

Ein Heißluftballon wird nicht über Seile, Klappen oder einem Ruder  wie ein Schiff direkt gesteuert. Ein Ballonfahrer muss also Geschicklichkeit beweisen und die Windrichtungen sowie Windgeschwindigkeiten ausnützen. So kann er indirekt die Fahrtrichtung über Grund und auch die Fahrtgeschwindigkeit beeinflussen. Der Ballonfahrer kann den Ballon gezielt sinken oder steigen lassen, um so verschiedene Höhenwinde ausnutzen zu können. Um sich dann gewünschtem Ziel nähern und landen können.

Wird der Brenner betätigt, so erwärmt sich die Luft im Inneren des Ballons mit der Folge der Ballon steigt. Wird der Brenner längere Zeit nicht betätigt, kühlt die Luft langsam wieder ab und so sinkt der Heißluftballon schließlich auch wieder. Will man jedoch schnell und gezielt an Höhe verlieren, so werden die "Paraschute" geöffnet, die sich im Top des Ballons befinden. So kann die warme Luft aus der Ballonhülle entweichen und der Ballon sinkt infolgedessen.

Ventilator

 

Ventilatoren, oder auch Lüfter, füllen die Ballonhülle (und auch Luftschiffhüllen) mit der Umgebungsluft. Damit im Anschluss der Innenraum durch den Brenner erhitzt werden kann.

 

geblse Motor: Honda 6, 6 kW (9 PS)  Propeller-Ø: 27“  Luftleistung: 43.000 m³/h.  Abmessungen 780 x 820 x 720 mm  Gewicht: 62,5 kg 

 

 

Der Ventilator, angetrieben durch einen Verbrennungsmotor, wird im Freien vor der Öffnung des Ballons aufgestellt  und Umgebungsluft wird in die Hülle gedrückt. Der entstehende leichte Überdruck (gemessen mm Wassersäule) versetzt die Luftmassen in die Ballonhülle in Bewegung. Der dadurch entstehende Luftstrom schafft es den Innenraum der Hülle zu füllen und entfaltet die Hülle zu einer riesigen Luftblase.

  Der Propeller wird über einen Keilriemen angetrieben. Der Keilriemenantrieb ermöglicht eine geringere Drehzahl des Propellers und eine Schwingungsdämpfung zwischen Motor und Propeller, dadurch entsteht ein ruhiger, vibrationsarmer Lauf. Der Lüfter ist bis zu 5 dB(A) leise.

 

Der Motor ist außermittig und tief positioniert. Der niedrigere Schwerpunkt resultiert in einer höheren Standfestigkeit. Zudem werden eine größere, verwertbare Luftmenge und ein zentrierter Luftstrom, ohne Turbulenzen in die Ballonhülle erreicht.

 

Motor: Honda 6, 6 kW (9 PS)

Propeller-Ø: 27“

Luftleistung: 43.000 m³/h.

Abmessungen 780 x 820 x 720 mm

Gewicht: 62,5 kg

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Ballonfahrt im Heißluftballon

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